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Fluglotsen Marseille Streik - dennoch Ausgleichzahlung ?

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Fluglotse - eine verantwortungsbewusste Tätigkeit

Warum der "Streik"?

Der Widerstand gegen die politischen Reformen von Frankreichs Staatspräsident Macron wird nicht geringer: Protestaktionen im öffentlichen Dienst führen landesweit zu spürbaren Behinderungen. Auch an einzelnen Flughäfen wird gestreikt.


Die Fluglotsen am Flughafen Aeroport Marseille Provence hatten angekündigt, ihre Arbeit vom 28. Juni bis zum 2. Juli niederzulegen. Das teilte der Flughafen von Marseille auf seiner Website mit. Man erwartete beträchtliche Verspätungen und eventuell könnten Flüge gestrichen werden. Der internationale Flughafen ist der fünftgrößte Frankreichs und ein wichtiger Knotenpunkt für Air France. Die Fluglotsen dort streikten bereits an den ersten beiden Maiwochenenden. In den französischen Medien gingen die Streiks weitestgehend unter, weil Frankreich seit Anfang des Jahres von einer ganzen Welle von Streiks überrollt wird.


Vor allem Routen nach Spanien, auf die Balearen, nach Portugal oder in nordafrikanische Länder wie Marokko sowie Tunesien waren von den Streiks betroffen, da bei diese der französischen Luftraum häufig genutzt wird. Hier mussten Reisende auf dem Weg in die Sommerferien demnach mit Verspätungen durch Flugumleitungen oder gar ganz gestrichene Verbindungen rechnen.

Die derzeitigen Streiks sind Protestaktionen gegen die Regierung unter Staatspräsident Emmanuel Macron, der rund 120.000 Stellen im öffentlichen Dienst streichen will.


Warum aber ein innenpolitischer Konflikt die Flugpläne in ganz Europa über den Haufen wirft lässt sich folgendermaßen erklären:

Da speziell im Kontrollzentrum von Marseille infolge des Streiks weniger Lotsen zum Dienst erscheinen, wird auch die Zahl der Flugzeuge reduziert, die pro Stunde den dortigen Luftraum durchqueren dürfen.


Ein Blick auf die Karte zeigt, dass Umfliegen nicht einfach aber möglich ist.

Das Fluginformationsgebiet (Flight Information Region, FIR) Marseille beginnt gleich östlich von Menorca, reicht im Süden bis hinunter nach Sardinien, umfasst Korsika und stößt im Nordosten an die italienische sowie schweizerische Grenze.


Z.B. eine südliche Umrundung über algerischen, tunesischen und italienischen Luftraum kann geflogen werden. Das bedeutet zwar, dass ein Flieger aus Palma beispielsweise statt wie geplant um 20 Uhr erst um 22 Uhr in Berlin ankommt, aber dies ist immerhin noch in der Toleranz der EU-Verordnung und der Verbraucherschutz ist gewahrt.


Zudem war es ja auch rechtzeitig bekannt, bzw angekündigt. Die Airlines konnten sich darauf einrichten.


Der Fluglotsenstreik in Marseille hatte Auswirkungen auf Mallorca-Reisende.

Wie die Mallorcazeitung berichtete, betraf das im Zeitraum zwischen dem 1. und 17. Juni stolze 151 Verbindungen von oder nach Palma de Mallorca, die mit Verspätungen zwischen 30 Minuten und einer Stunde starteten.


Und in Ihrem Fall ? Waren Sie betroffen ? Verspätung von mehr als drei Stunden? Annullierung ?

Und.... hat man Ihnen mitgeteilt, dass ein außergewöhnlicher Umstand IHR RECHT auf die Ausgleichzahlung hindere, .... man habe alles geprüft.... es tut der Airline auch leid ... aber eine Ausgleichsleistung nach EU-Verordnung ??? ---- Abgelehnt.



Setzen Sie Ihren Anspruch durch. Wir helfen ---- und das Beste :


Bei uns erhalten SIE nicht nur 70 % IHRES Ausgleichsanspruches.

Sie werden erstaunt sein, dass der Anwalt günstiger ist als die Flughelfer-Unternehmen. Ist auch logisch, wenn man darüber nachdenkt, das sind Inkassounternehmen, die natürlich auch helfen - aber eben viel kosten.....

IHR GELD ;-)


Darum lieber gleich zum Anwalt : anwaltsbüro-essen.de


Eine gute Zeit und allzeit guten und ungestörten Urlaub,

Wir aus Essen



















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